Am 15.03.2008 folgte eine neue Generation von Anfängerschülern dem Beispiel ihrer Vorgänger und feierte den Abschluss (mehr oder weniger) ihres Anfängerkurses im Rahmen des Frühlingsballs.
Nach der Eröffnung durch den ersten Vorsitzenden Günther Bittner und ihrem Tanzlehrer Bernd Frey mussten die „neuen“ gleich bei der Francaise ihr Können unter Beweis stellen, was ihnen natürlich wunderbar gelang.
Von da an war der Abend für sie wahrscheinlich entspannter, denn nun war es Zeit für fröhliches Tanzen und für Auftritte anderer.
Für Musik sorgte diesmal die Manhattan Showband, die es wieder einmal verstand, eine Tanzfläche zu füllen, die sogar noch größer war als sonst. Sowohl die Anfängerschüler, als auch deren Eltern und die „älteren“ Tänzer des TZO tanzten begeistert.
Der erste Programmpunkt nach der Francaise war die Hiphop-Formation „K-Moves“, unter der Leitung von Karim Rhamani.
Die Gruppe, die seit etwa 2 Jahren existiert, zeigt auf jedem Ball enorme Steigerungen, obwohl das nach den Winterbällen 2007 kaum noch möglich war. Bereits in dieser kurzen Zeit hatten sie einige Änderungen vorgenommen, so dass es auf für diejenigen, die sie im Dezember gesehen hatten, etwas Neues zu sehen gab.
Auf diesem Ball gab es außerdem etwas Besonderes: Nachdem einige TZOler nach der Deutschen Meisterschaften begeistert von den Boogie-Woogie Meistern erzählt hatten, traten sie nun in der Werner-Borchers Halle auf. Es war nicht zu viel Versprochen, der Saal tobte!
Anschließend wurden die Gäste von einem Programmpunkt überrascht, der nicht auf ihren Tischkarten zu lesen war – eine Lasershow. Schon auf den Winterbällen hatte das Team von S&S Entertainment zusammen mit Bernd eine Lasershow auf die Beine gestellt, der diese neue um nichts nachstand.
Die Programme des Abends wurden von den Rock´n´Rollern abgeschlossen. Hier zeigten die Anfänger des Rock´n´Roll, was man bereits nach relativ kurzer Zeit für faszinierende Akrobatiken schaffen kann.
Anschließend überzeugte die Rock´n´Roll Formation „No Gravity“ mit ihrer Choreographie, und um das ganze abzurunden, zeigte jedes Paar noch einmal seine Lieblings-Akrobatik.
Von nun an war die Tanzfläche durchgehend freigegeben, und auch die späte Stunde tat der Tanzwut keinen Abbruch.
Wir danken wieder einmal allen, die diesen Ball ermöglicht haben!
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